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#152 – Steigere deine Amazon Verkäufe mit externem Traffic

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Entdecke, wie du externe Traffic-Quellen nutzen kannst, um deine Amazon-Verkäufe zu revolutionieren! Christoph Gärtner, ein bekannter Amazon-Händler und der Kopf hinter Pixelwerker, teilt seine Erfolgsstrategien, mit denen er beeindruckende 120 Millionen Euro Umsatz generiert hat. Wir sprechen darüber, wie Christoph sein Geschäftsmodell von einer Online-Marketing-Agentur zu einem florierenden Publisher entwickelt hat und wie diese Ansätze für internationale Märkte angepasst werden können. Lerne, wie du mit durchdachten Produktvergleichen und Google-Ads-Kampagnen deine Umsätze steigerst.

Verstehe die Psychologie hinter Produktvergleichen und wie sie Kaufentscheidungen beeinflussen können. Christoph erklärt, warum es unerlässlich ist, je nach Produkttyp unterschiedliche Ansätze zu verfolgen – ob simpler Content für Low-Involvement-Produkte oder detaillierte technische Vergleiche für komplexere Artikel. Er zeigt auf, wie Händler von diesen Plattformen profitieren können, meist auf Provisionsbasis und ohne Risiko. Außerdem enthüllt er, wie KI-gestützte Strategien helfen, Content effizient und kostengünstig zu generieren, um Markenpräsenz aufzubauen und Traffic zu erhöhen.

Entfessle die Kraft der künstlichen Intelligenz für deine Produktoptimierung! Wir diskutieren, wie KI nicht nur die Qualität deiner Produktpräsentation verbessern, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen kann. Mit innovativen Tools kannst du einzigartige Listing-Elemente erstellen, die deine Konkurrenz hinter sich lassen. Lass dich inspirieren von praxisnahen Anwendungen, die du sofort umsetzen kannst, und erhalte wertvolle Tipps, um Social-Media-Inhalte zu gestalten, die ohne Gesicht oder Stimme hohe Reichweiten erzielen. Unser Gespräch mit Christoph verspricht, das Spiel für dich als Amazon-Verkäufer grundlegend zu verändern.

In Folge 152 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Christoph diskutiére

  • 00:00 – Externer Traffic Für Amazon-Händler
  • 11:47 – Amazon-Seller Und Produktvergleiche
  • 24:53 – Einfacher Content Für Externe Traffic
  • 32:20 – Künstliche Intelligenz Für Produktoptimierung
  • 46:02 – Externer Traffic Und KI Anwendung

Transkript

Marcus Mokros:

In dieser Episode unterhalte ich mich mit Amazon-Händler Christoph Gärtner. Er betreibt auch mit pixelwerkerde über 400 verschiedene Online-Magazine und Vergleichsseiten. Dafür betreibt er auch noch jede Menge Social-Media-Kanäle. Wie Amazon-Händler durch externen Traffic mehr Verkäufe generieren können, wie sie ihre eigenen Social-Media Media Präsenzen aufbauen können und das Ganze noch mit KI betreiben können, verrät uns Christoph Gärtner in dieser Episode. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches Hallo an meinen Gast, den Christoph Gärtner. Hallo, Christoph, wie geht’s dir?

Christoph:

Hallo, danke für die Einladung. Ja, mir geht’s super.

Marcus Mokros:

Und dir Schön, dass du da bist. Ich kann nur sagen, es wird heute sehr spannend, aber stell dich doch erstmal vor, wer du bist und was du gerade so machst.

Christoph:

Sehr gerne. Also, Christoph, offensichtlich von Pixelwerker. Wir waren früher eine Agentur für Online-Marketing, haben uns dann aber in den letzten Jahren als reiner Publisher entwickelt und betreiben heutz Jahre halt so um die 120 Millionen Umsatz über externen Traffic an Amazon vermittelt Genau, und jetzt haben wir angefangen, das quasi auch als Service für Amazon-Seller zur Verfügung zu stellen.

Marcus Mokros:

Okay, das ist sehr spannend. Also du, das ist eine schöne Kombination. Du verkaufst selber, und du weißt auch, wie man den einen oder anderen Kunden dazu bewegt, von außerhalb auf Amazon auf dein Produktlisting zu kommen.

Christoph:

Genau also einen oder anderen. Das waren jetzt schon ein paar Millionen. Aber ja, genau dadurch, dass wir Publisher schon jetzt lange sind und waren, wissen wir, wie wir die Kunden über Google auf die Seiten bringen, dort die Kaufberatung machen, aber quasi auch gewinnbringend konvertieren können. Das war als Publisher natürlich immer notwendig, und da haben wir über Jahre jetzt viel getestet, haben da viele Casterleys gemacht genau.

Marcus Mokros:

Also bei 400 Webseiten, die du betreibst, musst du wahnsinnig gut organisiert sein. Ich denke mal, du hast nicht mit 400 Webseiten angefangen, sondern es hat sich irgendwo aufgebaut. Aber trotzdem, da muss man den Durchblick behalten.

Christoph:

Genau. Also, wir haben natürlich mit wenigen Webseiten gestartet, haben da die ersten Schritte unternommen, haben natürlich geschaut, okay, wie funktioniert das Modell, und haben da sehr lange dran gebaut. Über die Jahre hat sich quasi auch ein bisschen verändert, wie man über Google Nutzer gewinnt, und auch die Nutzererwartung hat sich ein bisschen verändert. Genau, da haben wir natürlich das Modell immer weiter angepasst. Aber als wir dann einmal ein relativ stabiles Modell, würde ich sagen, hatten, wo wir wussten, okay, das hat jetzt auch sehr gute Conversion-Werte, da können wir die Nutzer gut abholen, aber auch konvertieren, dann haben wir angefangen, ein Modell zu entwickeln, was wir dann quasi skaliert haben. Ja, und irgendwann hatten wir dann in Deutschland relativ viele Seiten. Dann war natürlich der Schluss irgendwie nah hey, warum internationalisieren wir eigentlich dieses Geschäftsmodell nicht So, wie die Leute quasi in Deutschland Inhalte konsumieren und wie man sie dann konvertiert, dass sie halt bei Amazon was kaufen, funktioniert wahrscheinlich in Großbritannien, amerika, spanien, schweden, wo auch immer überall ähnlich.

Christoph:

Man hat dann ein paar regionale Unterschiede, wie die Nutzer natürlich Inhalte konsumieren wollen und auch, welche Plattformen groß sind. Also zum Beispiel in Polen ist jetzt Amazon nicht besonders groß, nicht so groß wie in Deutschland. Da gibt es andere Anbieter. Aber insgesamt funktioniert natürlich das Spiel überall gleich.

Marcus Mokros:

Das ist natürlich noch eine Herausforderung, in verschiedenen Sprachen solche Webseiten zu betreiben. Hast du da Leute, die die Sprache sprechen und verstehen, wie man Dinge ausdrückt, ob es Unterschiede gibt, oder wie gehst du da vor?

Christoph:

Genau. Also, man kann natürlich die Seiten also früher musste man wirklich dann quasi Muttersprache haben. Die das übersetzt haben, haben natürlich Tools benutzt, aber das dann angepasst an die jeweiligen Sprachen. Aber heutzutage gibt es so viele Übersetzungstools, die richtig gut geworden sind. Also wir nutzen da relativ häufig DeepL zum Beispiel, Das übersetzt nicht nur Plum, sondern fügt quasi auch die Wörter ein, die in dem Land gebräuchlich sind. Also reine 1 zu 1 Übersetzung funktioniert ja in vielen Sprachen gar nicht Richtig, Aber das wird quasi dann immer landesspezifisch angepasst.

Marcus Mokros:

Da ich jetzt hier in Spanien bin, kann ich es absolut bestätigen. Google Translate, also Spanisch, ist, glaube ich, eine Sprache, da wird sehr viel umgangssprachlich gesprochen und sehr weit von der Grammatik entfernt, und Google Translate ist gefühlt so 50% Trefferquote.

Christoph:

Das könnte man gar nicht verwenden. Aber ja, genau. Aber da gibt es halt mittlerweile. mit DeepLs hat sich das schon ziemlich stark weiterentwickelt. Wenn man dann nochmal Muttersprachler drüber lesen lässt, dann passt das eigentlich.

Marcus Mokros:

Springen wir erstmal einen Riesenschritt zurück. Als Amazon-Händler kann ich ja automatische PPC-Kampagnen starten und dann unendlich Geld reinpumpen, um unendlich mehr Klicks und Conversions zu haben. in Theorie, warum sollte ich mich denn überhaupt mit externen Traffic dann noch beschäftigen?

Christoph:

Genau. Also, in der Theorie kann man natürlich immer die PPC-Kampagnen unendlich skalieren. In der praxisnahen Welt ist das nicht immer so Genau. Also du solltest aber auf jeden Fall externen Traffic nutzen, aus verschiedenen Gründen. Der erste Grund ist halt, ungefähr nur 50% suchen bei Amazon nach Produkten. Und also da kam letztendlich eine Studie von Google raus, die sagen natürlich 51% der Menschen suchen ungefähr auch bei Google nach Produkten. Andere Studien sagen dann eher so 44% oder 46%. Aber sei es drum, ob es jetzt 40, 50, 60% sind, ein sehr großer Anteil der Nutzer im Internet sucht trotzdem nach Produkten direkt bei Google. Und besonders wenn man sich die Customer Journey anschaut, ist das so, dass Kunden, die schon sehr konkret wissen, was sie kaufen wollen, gehen zu Amazon und geben dieses Produkt ein, und dann kann man sie mit PPC-Kampagnen auf das Listing leiten und vielleicht konvertieren. Aber es gibt noch einen sehr, sehr viel größeren Trichter quasi von Kunden, die noch nicht genau wissen, welches Produkt sie haben wollen. Die wissen halt, dass sie ein Produkt brauchen oder dass sie ein Problem haben, und googeln das. Die suchen zum Beispiel beste Heimklimaanlage oder bester Weinkühlschrank, beste Schnorchelmaske, was auch immer sowas, oder Test-Schnorchelmaske. Und die Menschen, die suchen anders, und deswegen kaufen die auch anders.

Christoph:

Der redaktion. Und da findet die kaufentscheidung quasi auf der seite des publishers statt, der den inhalt hat publiziert hat, ob das ein YouTube video ist, ein ticktack oder unsere vergleichsseiten. Durch die beratung findet die kaufentscheidung statt, und erst dann wird geklickt und der Kauf bei Amazon statt. Und das ist halt ein riesiger Bereich, den man außen vor lässt. Wenn man nur bei Amazon Werbung schaltet und quasi Kunden, die noch nicht genau wissen, was sie kaufen, könnte man dann damit überzeugen und quasi noch mehr Kunden zu gewinnen. Und gerade wenn jetzt die meisten Amazon-Seller sich halt quasi nur darauf fokussieren, bei Amazon Werbung zu machen, sieht man ja in den letzten Jahren, was da passiert ist. Die PPC-Kosten explodieren, weil alle bieten ja quasi um die Preise. Ich glaube, da gab es ja auch Studien, wie viele Mehrseller seit Corona quasi auf Amazon-Plattformen sind. Einnahmen wurden ja jahrelang auch in den Reports von Amazon gar nicht mit ausgegeben, also in den Jahresberichten, und erst in den letzten Jahren ist das so eine extreme Einnahmequelle geworden, dass die jetzt als gesonderte Einnahmenblock ja quasi auch in den Quartalsberichten von der Amazon AG quasi ausgewiesen werden.

Christoph:

Und da sieht man ja, wie stark das explodiert ist, und Amazon hat ja da extra noch neue Werbeplätze mit eingeführt, aber sind trotzdem ausgebucht im endeffekt, und die folge ist, dass immer mehr seller um wenige plätze quasi bei Amazon kämpfen, und dadurch steigen die ppc kosten extrem. Teilweise hat man jetzt zwei, drei, vier euro schon gerade in hochkompetitiven nischen halt per klick, und das hat schon viel. Und wenn man sich anschaut, da kann man über google im endeffekt selbst bei google ads kanada für 30, für 30, 40, 50, 60 Cent noch Klicks bekommen, wo es bei Amazon vielleicht schon 2, 3 Euro sind. Also da hat man schon noch einen größeren Spread und kann quasi eine neue Zielgruppe auch noch erschließen.

Marcus Mokros:

Ja, das finde ich auch an dieser Idee sehr spannend, weil wenn ich eben so einen Weinkühlschrank anbiete, wie du es als Beispiel gebracht hast, dann kann ich davon ausgehen, dass jeder Händler auf der ersten Seite Werbung auf Amazon schaltet. Und dann ist die Frage wie viel Prozent von den Händlern schalten denn auch woanders Werbung? Da vielleicht dann die Konkurrenz sogar weniger Und habe ich da vielleicht sogar bessere Chancen, gefunden zu werden.

Christoph:

Ja, und genau das kann man sich zunutze machen. Also, diese Idee fing erst an, weil ich selbst als Amazon-Seller quasi Google Ads dann auf das Listing geschaltet habe, das mehrere Monate getestet und haben dort vielleicht keine Ahnung 10.000, 15.000 Euro halt in Google Ads gesteckt, um halt quasi direkt über Google Ads Traffic auf das Listing zu leiten. Das hat auch so mehr oder minder funktioniert. Ich habe das dann später mal durchkalkuliert, um das quasi auch zu vergleichen und zu benchmarken mit den Vergleichsseiten. Wir hatten da aber im Durchschnitt eher so eine Conversion von 2,8%. Also, wir haben dort schon Umsätze generiert über quasi Google Ads. Aber dadurch, dass die Conversion so schlecht war, hat das im Endeffekt dann sich finanziell eher schwieriger gelohnt so würde ich es mal sagen, weil wir brauchten dann sehr, sehr viele Klicks, die konvertieren, und was uns besonders geärgert hat wir haben halt sehr viele Konkurrenzklicks quasi oder Umsätze bezahlt.

Christoph:

Wir haben zwar sie quasi über Google Ads zu Amazon geleitet, aber dann fand dieser Kauf Entscheidungsprozess erst auf Amazon statt. Wenn jemand jetzt das problem eingegeben hat, wir haben die mit der anzeige abgeholt und zu Amazon geleitet dann fing der erstmal an, sich damit zu beschäftigen. Okay, zum beispiel jetzt bei wein kühlschrank bleiben, die flasche brauche ich, dann will ich ein glas platte vorne haben, muss er beleuchtet sein. Wie groß, wie baue ich den ein? was gibt es dafür unterschiede? dieser ganze prozess fand dann erst statt, aber wir hatten davor schon dafür den klick bezahlt.

Christoph:

Ja, deswegen haben wir. Dann sind wir dazu übergang, quasi auf eine eigene vergleichsseite jetzt für man Amazon produkt, erst den traffic über Amazon, über google auf die eigene seite zu schalten, da quasi die nutzer zu erklären, was wichtig ist für den kauf von diesen produkten, um ihm dann quasi zu schulen und erst dann zu Amazon zu leiten, wenn er schon weiß, worauf wir beim Kauf achten und warum, ist unser Produkt relativ gut dafür geeignet, und das hat dann dadurch die Conversion so um Faktor 3 ungefähr nochmal gesteigert. Damit können wir jetzt quasi profitabel halt Google Ads skalieren, sind günstiger als bei Amazon, haben quasi das Budget von Amazon PPC nicht abgeschaltet, aber halt ein bisschen geschiftet. Das ist auch das, was ich im Endeffekt empfehlen würde. Ich würde jetzt Amazon PPC nicht sein lassen, aber Google Ads Traffic halt mitnutzen, weil die CPC-Kosten sind niedriger, und man kann einen viel größeren Markt nochmal erreichen, den man halt sonst komplett liegen lässt.

Marcus Mokros:

Das ist denke ich, auch interessant so an diesen Themenseiten. Das passiert wahrscheinlich jeden Tag, dass die Leute auf Amazon kommen und sich dort bilden und dann die Suchergebnisseite durchklicken und dann natürlich auch alle PPC-Anzeigen durchklicken, ohne gerade eine Kaufabsicht zu haben, und der Schritt, der passiert dann schon eine Stufe vorher auf so einer Seite, wie du es gerade beschrieben hast, wo er sich informiert, was die Unterschiede sind, und dort wird es dann so sein, dass du dann Empfehlungen gibst, der und der und der, das und das und das Produkt ist passend, und dann findet erst der Klick statt.

Christoph:

Genau weil der Entscheidungsung des publishers oder der, der den content hat produziert, welche kriterien vergleich miteinander oder, empfinde ich als wichtig. Und das ist ja genau das, was dann im endeffekt die nutzer konsumieren. Auch sie konsumieren ja das, was wir vorgeben als vergleich kriterien, und kommen dann entweder halt auch zum gleichen schluss, dass eben die produkte, die wir empfehlen, gut sind, oder hat andere. Meistens ist natürlich aber leichter, den gedanken zu folgen, die jetzt schon vorgegeben sind. Deswegen wer den vergleich baut oder die statistik kann im endeffekt bestimmen, mehr zum schluss gewinnt, und so können wir halt in dem content die nutzer gedanklich dazu leiten, dass quasi die produ, produkte, die wir empfehlen, halt sehr gut sind, und deswegen kommentiert es zum Schluss besser, weil die Leute sich quasi keine eigene Meinung bilden müssen, indem sie bei Amazon hunderte von Produkten vergleichen.

Marcus Mokros:

Kann man sagen, wie so eine Seite typisch aufgebaut ist, oder sind die sehr unterschiedlich Genau?

Christoph:

Also, ich würde sagen, es ist unterschiedlich aufgebaut, je nach Produkttyp. Ich versuche, das mal so zu vergleichen. Es gibt ja low entwurf mit gütern, high entwurf mit güter, lauer wolfmann güter sind jetzt vielleicht so was wie schwimmflossen zahnseide, ja kein Verunreinigungs-Schwamm vielleicht. Und High-Entworthment-Güter ist vielleicht eher ein iPhone-Staubsauger-Roboter. Und bei Low-Entworthment-Gütern reichen meistens einfache Beschreibungen, und da ist es eher redaktionell aufgebaut, warum welche Produkte wie besser sind. Und bei High-Entworthment-Gütern will man dann schon eher noch technische Beschreibungen oder technische Eigenschaften miteinander vergleichen. Also, wenn ich mir einen neuen Staubsaugerroboter kaufe, ist vielleicht schon wichtig, wie lange kann der saugen, wie lange hält der Akku oder welche Quadratmeteranzahl vom Raum kann der halt erreichen? Das ist mir bei einem Reinigungsschwamm jetzt vielleicht eher unwichtiger. Da geht es eher darum reinigt der gut und sieht ja hübs sehr günstig fertig? Und genau da unterscheidet sich auch der Content. Also, bei High-Envolvement-Gütern will man eher vielleicht Vergleichstabellen und richtige Erfahrungen und Testberichte. Bei Low-Envolvement-Produkten reichen eigentlich einfache redaktionelle Empfehlungen aus in einer kurz zusammengefassten Textform Und vielleicht eine Top-Ten-Liste. Bei dem anderen hat man eher Vergleichstabellen.

Marcus Mokros:

Wie ist jetzt der Weg, wenn ein Händler interessiert ist, auf so eine Seite zu kommen? Wie würde das aussehen?

Christoph:

Gute Frage. Im Endeffekt kann er uns oder andere Publisher anfragen, und wir bieten das Amazon-Sellern so an, dass wir sie halt in die Produktvergleiche integrieren auf Provisionsbasis. Das heißt, sie haben da auch kein Risiko. Was aber noch ein großer Mehrwert ist wir schalten für die Amazon-Seller Google-Ads-Kampagnen. Die Seller können selbst das Budget bestimmen, und damit wird das Ganze skalierbar. Bisher war das so, dass wir die Amazon-Seller nur so eingebunden haben, und sie haben halt Verkäufe gemacht, was sich auch gelohnt hat und nett war. Aber das ganze war nicht so gut skalierbar, weil, wenn wir quasi selbst als publisher nur entscheiden, worauf schalten wir zusätzlich nach ads oder welche traffic entwickelt sich gerade gut in welche richtung, dann ist das sehr ungesteuert im endeffekt. So hat man in einem monat zehn cells, den nächsten mal 20, dann mal nur drei, je nachdem, wie quasi die se Seiten auch funktionieren.

Christoph:

Wir haben natürlich viele, aber das ist ja ungesteuert. Und jetzt als neuestes Modell schalten wir quasi Google Ads noch auf die Anzeigen, also auf die redaktionellen Beiträge, und können damit den Umsatz der Seller quasi noch skalieren. Genau, und das machen wir auf Provisionsbasis. Also, die Händler stellen uns quasi dann nur die Produktdaten zur Verfügung, da reichen die Asins. Den Rest ziehen wir uns in der Stelle darüber die Vergleiche und das monatliche Google Ads Budget, und dann werden wir auf Performance halt bezahlt, je nachdem, wie viele Sales wir halt generieren.

Marcus Mokros:

Für den Amazon Händler ist ja sowas wichtig wie Titel, Stichpunkte, Produktbilder, Bewertung. Ist das dann auch eine wichtige Basis, um auf solchen Seiten zu werben?

Christoph:

Naja, also das spielt natürlich in der ganzen Kette der Customer Journey schon eine Rolle, würde ich sagen. Also, ich kann jetzt mal ein bisschen aus dem Nähkästchen darüber plaudern Wenn wir natürlich Produkte bewerten sollen, die komplett neu sind und bei Amazon dann keine Bewertung haben oder ein schlechtes Listing listing haben, dann können wir als ich sag mal vergleichsseite, redaktion, also viele empfehlen, wie wir wollen. Wenn der seller dann hat, sich entschieden hat zu kaufen, und klickt, ausgehen und kommt zu Amazon, und das ist ding überzeugt hat gar nicht, dann kommentiert das natürlich auch viel schlechter. Das heißt, bei listings, die auch gut optimiert sind, funktioniert das das Ganze halt besser. Deswegen die beste Zielgruppe für uns sind im Endeffekt auch Seller, die jetzt nicht seit letzter Woche gestartet sind, sondern eigentlich schon 500.000, eine Million vielleicht im Jahr Umsatz machen und auch Produ schon sind, halt Bestseller zu werden oder halt Bestseller zu bleiben, weil natürlich der Extended Traffic auch ein sehr guter Ranking-Faktor ist für das Bestseller-Ranking von Amazon.

Marcus Mokros:

In.

Christoph:

Amerika gibt es ja dieses Brand Referral Bonus-Programm. Da honoriert sogar Amazon das, indem sie sich mit 10% an dem Umsatz der Werbekosten beteiligt. Das heißt, wenn eine brand dort werbung schaltet, über externen traffic und umsatz generiert, gibt Amazon im endeffekt eine art kickback zurück in form von zehn prozent provision, damit man die werbung finanzieren kann. Das gibt es jetzt in der eu noch nicht. Wir sind da auch mit Amazon im austausch. Schon größere Amazon sind auch nächste woche bei einem event eingeladen. Da sind wir im austch. Das soll wahrscheinlich auch in der EU kommen. Ich würde jetzt noch nicht die Finger ins Feuer dafür legen oder sagen, wann, aber das ist das, was wir quasi jetzt kommuniziert bekommen haben. Man sieht auf jeden Fall, Amazon ist daran interessiert, externen Traffic natürlich zu Amazon zu leiten, weil immer dann Amazon auch Geld verdient. Deswegen wird das mit einem höheren Bestseller-Ranking meistens auch belohnt, und allein deswegen lohnt sich das halt, für Brands, die schon ganz gut dastehen, noch den letzten Kick zu geben, dass sie es halt schaffen, bestseller zu werden oder zu bleiben.

Marcus Mokros:

Das ist auch ein Punkt. Da bin ich sehr überrascht, dass es Amazon hier noch nicht hat, weil ich weiß, im US-Bereich ist das Ganze sehr, sehr beliebt. Ich meine eben, wie du sagst du zahlst 10% weniger, also statt 15% Verkaufsprovision praktisch nur 5, wenn du es nutzt.

Christoph:

Genau.

Marcus Mokros:

Du kannst das direkt in deinen Traffic investieren, und Amazon möchte natürlich eben Traffic haben. Deswegen belohnen die das ja natürlich jeden der externe Besuche auf die Seite bringt.

Christoph:

Exakt, weil es wird auch stärker belohnt, quasi als Traffic über oder Umsatz über PPC von Amazon direkt. Weil das sind ja eh Kunden, die sind schon bei Amazon, und ob sie nun dein Produkt kaufen oder ein anderes, ist für Amazon erstmal eher unwichtig. Für den Gesamtumsatz Bei Amazon wird sowieso Geld verdienen. Wenn du aber außerhalb von Amazon quasi Leute drauf leitest, das ist halt Umsatz, den Amazon zusätzlich macht, und deswegen wird das halt auch nochmal höher belohnt. Wundert mich auch, dass sie es hier noch nicht umgesetzt haben. Aber der Algorithmus scheint das gleichermaßen zu honorieren. Also wir sehen das, wir haben da E-Studies gemacht. Wenn wir da halt über 30, 60 Tage ungefähr halt externen Traffic drauf leiten und den Umsatz damit steigern, erhöht sich das Bestseller-Ranking in einem höheren Maße, als eigentlich andere Seller gemacht haben, die auch in dem Umkreis sind. Also man kann selbst mit weniger Absatz als die Mitbewerber höher ranken, und das führt dann wieder zu mehr organischen Verkäufen, und dann lohnt sich quasi der Tag aus auf jeden Fall trotzdem noch.

Marcus Mokros:

Helium 10 hat übrigens da auch ein Tool drin, weil es eben in Amerika so ein großes Thema ist.

Christoph:

Amazon Attribution heißt das, glaube ich, dieses Programm.

Marcus Mokros:

Und da kann man im Helium 10 direkt sich diese Kampagnen verwalten, links generieren, damit man hinterher feststellen kann, wie viele Verkäufe durch solche externen Besucher zustande gekommen sind. Weil ich glaube, das kannst du nicht im Seller Central.

Christoph:

Doch also, das kann man auch im Seller Central machen. Da gibt es auch das Attribution-Modell für Umsätze außerhalb von Amazon. Da kann man quasi auch Links erstellen, attribution Links. Die haben dann so einen UTM-Parameter. Also das ist quasi in der URL des Links, da ist so ein Get-Parameter drin als UTM-Eigenschaft, und darüber kann quasi Amazon das messen. Darüber könnte man jetzt zum Beispiel das nutze ich selbst als Seller, wenn ich jetzt mit Influencern zum Beispiel zusammenarbeite. Denen gebe ich dann Attribution Links. Darüber kann man dann messen, wie viel von den Influencern quasi an Umsatz noch reinkommt. Eine andere Möglichkeit aber wenn man das mit Helium 10 quasi auch kann und eh damit arbeitet, ist es wahrscheinlich nochmal leichter.

Marcus Mokros:

Ja, genau. Also, da stecke ich jetzt eben noch nicht so tief drin, aber wahrscheinlich hat man die Daten dann einfach noch ein bisschen übersichtlicher zusammengefasst. Statistiken oder so, das denke ich auch.

Christoph:

Also das Seller Sample ist jetzt manchmal nicht so nutzerfreundlich aufgebaut, um es mal so zu sagen, würde ich auch unterschreiben, genau. Aber man sieht auf jeden Fall, der externe Traffic ist halt was, was Amazon belohnt. Deswegen wird es halt häufig von, ich sag mal, erfahrenen Sellern bei uns als Kunden hat genutzt, um halt nochmal die letzten Kick zu geben oder Bestseller zu bleiben. Deswegen nutzen die das nicht mal unbedingt als Umsatz-Channel, der profitabel ist, sondern eigentlich nur für den Bestseller-Ranking-Hack.

Marcus Mokros:

Ich habe dich hier eingeladen, weil wir in meiner Community bei dem Prime Insider schon jetzt mehrere Vorträge von dir hatten, und die sind alle super beliebt und vor allen Dingen super divers. Also diese Woche warst du dort und hast ein bisschen gezeigt, wie man über Social Media, wie man Social Media als Amazon-Händler nutzt und mehr verkauft, jeden empfehlen. Also das sind wirklich zwei absolut Hammer-Vorträge Habe ich sehr gute Feedbacks von bekommen. Also, wer noch nicht drin ist, primeinsiderde, da kann man sowas alles als Replay ansehen, plus, man kann auch live dabei sein und solche Leute wie Christoph Fragen stellen. Wie würdest du denn empfehlen, online-händler anzufangen, weil du sagst, das ist gut für den Händler, der schon bei einem gewissen Umsatz ist? Was sollte man? sollte man davor schon aktiv werden?

Christoph:

Genau, vielleicht ganz kurz, also ich komme gleich auf die Frage zurück. Ich würde das Ganze jetzt nochmal unterstreichen. Das ist, was, was ich als Amazon-Seller selbst jahrelang unterschätzt habe Der Austausch mit anderen Sellern, sei es jetzt in Online Communities oder real bei Events. ich dachte immer, ich muss lieber mich konzentrieren und meine Zeit sparen und quasi an meiner Firma arbeiten, an den Produkten. aber durch den Austausch kommt man viel schneller voran, einfach weil so viel Wissen miteinander geshared wird, und eigentlich kämpfen alle mit ähnlichen Problemen und Herausforderungen, und wenn man sich quasi dort austauscht und gegenseitig unterstützt, kommt man so viel schneller voran. Das habe ich erst in den letzten Jahren gelernt Und deswegen ich würde das noch mit Primal Zeit unterschreiben wollen. sowas lohnt sich wirklich. Das ist was, was ein Jahr im Endeffekt voranbringt, wo man so viel schneller vorwärtskommt mit den eigenen Firmen.

Marcus Mokros:

Es gibt auch erst gestern wir haben ja mittwochs noch einen Networking-Call für die Mitglieder untereinander und war auch jemand, der einfach gesagt hat, diese Gespräche, die er hier führen kann, die möchte er eigentlich gerne schon seit langem führen, aber in seiner Familie interessiert sich einfach niemand für Online-Handel. In seinem privaten Umfeld interessiert sich auch niemand für Online-Handel, Und da braucht man einfach einen Ort von Leuten, die einen verstehen Genau, und das ist halt das.

Christoph:

Solche Communities bringen da quasi Leute zusammen, die die ähnlichen Themen haben, und oft freundet man sich noch an. Also ich war auch schon bei Amazon Seller-Events, quasi, die privat sind. Dann macht man da Pizza zusammen oder geht Polen, oder manche fahren auch zusammen in den Urlaub oder machen Vacations. Also da gibt es ja Ausprägungen dann, die halt richtig spannend noch sind, wo man privat wirklich viel Spaß hat, aber gleichzeitig sich auch noch austauscht. Also würde ich wie immer unterschreiben ja, Oft unterschätzt der Mehrwert. Okay, aber ich komme mal zurück wie sollte man anfangen? Also, die Zusammenarbeit mit uns lohnt sich zum beispiel meistens erst, wenn du halt irgendwie mindestens sechs, siebenstellige umsätze machst. Du willst ja nicht dein ganzes pc budget quasi zu uns schriften, und das lohnt sich auch nicht so gut. Wenn das ist, den komplett frisch ist und gar keine bewertung hat, sagen wir, getestet funktioniert auch, aber ist natürlich wie bei Amazon ppc dann furchtbar, dort wer Werbung draufzuschalten mit Nullbewertung.

Christoph:

Wenn du jetzt komplett neu startest, dann würde ich auf jeden Fall immer Wine-Programm nutzen, um erstmal die ersten Wertungen zu sammeln, und ich würde aber auch gleich eigentlich Amazon-Sellern empfehlen, eine eigene Webseite schon immer zu bauen, weil eigentlich ist es relativ simpel. Viele haben aber, glaube ich dort ein Hemmnis im Kopf, weil das so eine Blackbox ist, die sich total kompliziert, glaube ich, anfühlt. Also ich würde immer versuchen, dass ich mir natürlich meinen Brandname wahrscheinlich als Domain sichere und darauf vielleicht eine einfache WordPress-Seite erstmal installiere. Das bieten die meisten Online-Hoster halt für ein paar Euro im Monat an, monat an kostet vielleicht fünf euro, dann haben die onclick install, hat man das, wird das installiert, holt sich vielleicht ein kostenloses film, wenn man sich damit beschäftigt, dass man vielleicht sagen wir 50 bis 200 stunden vielleicht beschäftigt.

Christoph:

Wenn man das zum ersten mal macht, wenn man schon ein bisschen erfahren hat, geht es wahrscheinlich schneller. Dann kann man relativ simpel dort schon content erstellen, der für die zielgruppe ist und schon sehr nah am kauf dran ist. Also angenommen jetzt irgendwie nahrungsergänzungsmittel an für menschen, dann könnte man schauen, welche menschen suchen denn das solche nahrungsergänzungsmittel, vielleicht immer abnehmen oder die mögliche ernährungsprobleme, und dann kann man genau diese themen aufgreifen und thematischen, den blog artikeln quasi bearbeiten lassen, vielleicht mit Hilfe von KI. Da ist man noch schneller bei der Erstellung des Inhalts und kann dann auch in dieser Webseite quasi schon die eigenen Produkte halt vermarkten und einführen über eine Verlinkung, und darüber kann man auch schon eigenen ersten externen Traffic halt vermitteln.

Der ist ja noch nicht so gut skalierbar, aber trotzdem kommen schon Umsätze rein, was natürlich auch dann den BestseSeller-Rank und die ersten Bewertungen stützt. Also, das würde ich immer machen, und dann kann man natürlich diese Basis an Inhalten auch noch nutzen Darüber hatten wir erst heute den Vortrag um vielleicht mit KI-Bildern bei Social-Media-Channels wie zum Beispiel TikTok Bilderslider zu entwickeln, die auch sehr hohe Reichweiten schon erreichen. Also, ganz wichtig ist ja da immer, dass man dann einen guten Hook hat, also die ersten zwei, drei Sekunden.

Marcus Mokros:

Genau, das ist nämlich da zum Punkt zu der Frage, die ich gerade schon im Kopf habe, die ich jetzt eigentlich stellen wollte, weil ich glaube, der größte Hinlösungsgrund ist, social Media anzufangen, weil wir die meisten Hemmungen haben, ihr Gesicht zu zeigen und ihre Stimme zu zeigen auf Social Media Und jetzt beantwortest du eigentlich schon meine Frage Gibt es auch eine Möglichkeit, das Ganze zu betreiben ohne Gesicht und Stimme. Und ich muss gerade mal Fenster zumachen, weil rechts ist gerade eine Hausbesichtigung und links wird gerade die Kreissäge ausgepackt? Ja, klar, aber du kannst gerne beantworten.

Christoph:

Genau, dann fange ich schon mal an, um die Zeit zu nutzen. Genau. Also, früher war das vielleicht so, dass man so in die Kamera sprechen musste für YouTube-Channel oder auch für Social-Media-Channel. Das muss man gar nicht machen, weil man kann entweder Stock-Video oder Bildmaterial nutzen oder mit KI Bilder thematisch passend generieren zu lassen. Und so machen wir das zum beispiel so wir nutzen jetzt chat chip et, um sehr gute skripte erstellen zu lassen, auch mit einem guten ja, ich sag mal, wie clickbaiting. Dann nutzen wir stock video material oder ki bilder und schneiden im endeffekt mit cap card. Das ist eine sehr einfache Video Schnitt App, ich glaube von der Tic Tac Firma, aber ist super, gerade auch für Anfänger. Und dann nutzen wir noch Eleven Labs. Also ist jetzt keine Steiche, aber es gibt auch tausend andere. Kriegt keine Provision.

Marcus Mokros:

Ja, capcut nutze ich auch um mal schnell einen Short zu schneiden. Ich nutze 1% von den Funktionen wahrscheinlich, aber ich habe auch schon gesehen, du kannst komplett deine Stimme gegen irgendeinen anderen Sprecher Mann, frau austauschen lassen. Richtig, und es hört sich absolut überzeugend an und es passt zu deinem Mund, wie du die Wörter aussprichst. Also es ist echt Wahnsinn.

Christoph:

Genau, also, es ist auch alles lippensynchron. Also, man kann heutzutage mithilfe von Softwarelösungen, die relativ günstig sind oder kostenlos und KI, relativ einfach Content herstellen. Also sei es für Webseiten und Social Media und darüber, je nachdem, was man jetzt für man jetzt eine strategie fällt, auch eine brand langfristig aufbauen und auch über social media und website quasi auch eigenen externen traffic hat, schon generieren, würde ich auf jeden fall immer empfehlen, ist am anfang ein kleiner initialer aufwand, aber ist etwas, warum man nachhaltig quasi auch kunden gewinnen kann, und das auch außerhalb vom Amazon-Universum. Genau, und natürlich kann man auch für die Listings das hatten wir vorhin auch auch KI-Bilder erstellen, gerade wenn man AB testet. Also das heißt jetzt für welche, die vielleicht schon recht weit sind mit Amazon oder auch, die gerade starten, optimieren, conversion optimieren bei Amazon, und AB testen ist quasi eines der ich glaube Kernelemente, um erfolgreich zu werden, und da kann man natürlich heutzutage, wenn man die Bilder generieren lässt, sehr viel schneller und kostengünstiger Varianten erstellen, um das AB zu testen.

Christoph:

Also ich sehe das eigentlich so man hat als Amazon-Seller, um mit dem eigenen Produkt erfolgreicher zu werden, zwei Hebel. Das ist, glaube ich, fast immer im Online-Marketing so. Also du kannst mehr Kunden auf dein Listing oder Online-Shop halt bringen, und der zweite Hebel ist halt natürlich, mehr Leute, die das Listing sehen oder auf dem Shop sind, überzeugen, das heißt die Conversion. Und an der Conversion kannst du halt arbeiten, wenn du das Listing verbesserst, sei es die Bullet Points, indem du mit ChatGPT die Bewertung auswerten lässt oder mit KI neue AB-Testings für Bilder generierst. Oder du kannst natürlich mehr Leute auf das Listing leiten, sei es über optimierte PPC-Kampagnen bei Amazon oder aber quasi auch über Produktvergleichsseiten halt außerhalb von Amazon. Also, mehr Leute auf dem Listing ist im Endeffekt immer ein Hebel und natürlich höhere Conversion im Listing selbst.

Marcus Mokros:

Ja, das fand ich auf jeden Fall auch sehr stark vorhin. Ja, schade, hier im Podcast haben wir jetzt kein Bild dabei. Bei PrimeInsiderde hast du den Vortrag noch mit Bildschirmpräsentation gemacht, mehr im Detail, und da hattest du diese Beispielbilder, wo ich dich erstmal fragen musste weil du hast teilweise selber in den Beispielbildern drin, dass sie fragen, welche Elemente in den Beispielbildern jetzt KI sind, und da hast du mir gesagt, alles und selbst du warst KI. Also das war beeindruckend.

Christoph:

Also, das ist halt extrem. Es gibt ja quasi sehr viele verschiedene KI-Lösungen, um halt Content zu generieren, auch Bilder, und manche sind halt besser als andere, würde ich sagen, die Entwicklung ist halt rasant. Aber mit ChatGPT würde ich zum beispiel eher keine bilder generieren, sondern dann lieber flugs nutzen, oder mit journey. Also da gibt es mittlerweile sehr gute kris, die man quasi auf die eigenen bilder trainieren kann, und man lädt, hat mehrere bilder hoch und trainiert die ki mit dem eigenen gesicht zum beispiel. Dann kann man bilder generieren, die halt ja wirklich auf fotografen niveau sind und eigentlich man als Mensch teilweise gar nicht mehr auseinanderhalten kann. Also ich habe da schon Bilder gesehen, da musste ich selbst zwei, dreimal hinschauen und habe dann auch Freunde gefragt, ob sie überhaupt unterscheiden können, was echt ist und was nicht. Und ich würde sagen, dass ich da mittlerweile schon sehr geschult bin. Aber bei den neuesten Bildern, gerade von Fluxen, so, dann denke ich auch manchmal hm, ich kann nicht mehr unterscheiden, ist das echt oder unecht?

Marcus Mokros:

Und solche Bilder sind natürlich dann auch viel überzeugender am Listing Das ist auf jeden Fall sehr gut, weil ich meine, das passiert wahrscheinlich vielen, dass du mit deinem Produktfotograf die Ideen absprichst und dann hast du das Ganze online, Und dann, wenn du verkaufst, dann bekommst du die ersten Feedbacks und merkst oh okay, das und das hätte anders sein können. Hinterher ist man immer schlauer, und das macht es natürlich so genial, da vielleicht in 10, 20 Minuten noch schnell eine Alternative herstellen zu können.

Christoph:

Genau. Also, man hat halt mehrere Vorteile dabei. Also auf der einen Seite ist natürlich der Kostenaspekt, nicht für jedes Bild immer wieder den Produktfotografen anfragen zu müssen. Auf der anderen Seite halt auch Geschwindigkeit, weil natürlich bei dem Anfragen Briefing geben, dann bearbeitet er das, gibt dir das zurück, und dann baust du es ein für den AB-Test. dauert halt immer. Wenn du das aber jetzt halt relativ schnell selbst generieren kannst oder einfach nur kleinere Abweichung davon, dann kannst du halt viel kostengünstiger und schneller produzieren, ab testen und kommst schneller nach oben. Und ja, wir wissen ja alle also, wenn du auf Platz 20 stehst oder 30, machst du halt viel weniger Sales, als wenn du unter den Top 5 bist. Ja, und da hinzukommen ist für alle das Ziel, und wenn wir da halt schneller und kostengünstiger uns hocharbeiten, sparen wir Geld und haben mehr Budget wieder für weitere PPC-Kampagnen, neue Produkte, was auch immer.

Marcus Mokros:

Vorhin auch eine sehr gute Aussage von dir, wenn es um die Listing-Texte geht, eigentlich alle Elemente im Listing. Viele Händler gucken natürlich, was machen die Top-Verkäufer in meiner Nische, in die Top 10, und orientieren sich sehr stark. Guckt mal, das ist ein gutes Element, das ist ein gutes Element, und über diese Strategie werden die Angebote natürlich sehr ähnlich. Wenn das natürlich jeder macht in der Top Ten hat jeder die gleichen Aussagen, jeder die gleichen Vorteile, die er nennt. Und ja, wenn ich da natürlich KI frage, habe ich natürlich dann einfach einen Vorsprung. Ich bin derjenige, an den sich alle anderen orientieren, idealerweise, weil ich das beste Listing habe.

Christoph:

Genau. Also, ich würde sagen, da ist auch schon ein bisschen was dran, sich natürlich an den Besten zu orientieren. Das ist jetzt an sich per se jetzt nicht schlecht, weil die haben wahrscheinlich schon viel optimiert, sonst wären sie nicht Bestseller. Und gleichzeitig, wie du sagst, ist, wenn ich die jetzt kopiere und das umformuliere, sei es von den Bildern oder Bullet Points oder A-Plus ablos content, dann bin ich im endeffekt auch nur quasi ein günstiger abklatsch. Davon, unterscheide mich nicht, und das macht es halt für verbraucher dann noch schwieriger, glaube ich, sich dann für das eigene listing zu scheitern zu entscheiden, wenn es im endeffekt inhaltlich kaum abweicht vom bestseller und sie nicht verstehen, warum sie dieses produkt lieber kaufen sollen. Wir hatten sehr freuen. Mein tipp war, im endeffekt die Bewertung halt die eigenen zu exportieren und auch natürlich von den Mitbewerbern und das von der KI auswerten zu lassen und sich sagen zu lassen hey, was loben denn die Kunden in den Produktbewertungen an den Produkten? aber was mögen sie auch nicht? wo gibt es auch Möglichkeiten zur Verbesserung? Und genau das kann man dann für entweder die eigene Produktentwicklung aufgreifen oder natürlich zur Generierung der Bullet Points, um die Mehrwerte hervorzuheben. Also als Beispiel, wenn Kunden von Konkurrenzprodukten halt immer wieder kritisieren, dass die Nahwassergänzungsmittel zum Beispiel sich nicht teilen lassen, oder der Kühlschrank brummt, der Weinkühlschrank, dann kann man ja gerade hervorheben, dass man zum Beispiel seinen eigenen Kühlschrank sehr leise ist, oder der ist geräuschoptimiert, oder bei einem sind die Nahrungsergänzungsmittel leicht teilbar, also dass man Vorteile halt hervorhebt, um sich von den Mitbewerbern abzuheben.

Christoph:

Und das ist genau was, was halt in den letzten Jahren eigentlich ohne KI nicht ging, weil dann hätte man sich vielleicht 10.000 Bewertungen durchlesen müssen und da eine Analyse erstellen, die unglaublich aufwendig ist, und das kann man heutzutage halt komplett automatisiert. Und wenn man sich mal überlegt, in den Kundenbewertungen steckt so unglaublich viel Know-how drin und im Endeffekt Goldwissen halt von den Kunden, die sagen einem ja schon, was sie gut finden und schlecht, und das ist automatisiert auswerten zu lassen, machen. Bisher, glaube ich, noch relativ wenige Händler, ist aber nur fast unendliche Quelle halt quasi an Wissen, um neue Produkte auf den Markt zu bringen oder das eigene Marketing zu verbessern.

Marcus Mokros:

Also gerade passend dazu ich bereite gerade ein YouTube-Video vor, wo es genau um Bewertungen geht, und da hatte ich mal so ein Beispiel rausgesucht von einem Gaming-Chair, um mal gute und schlechte Bewertungen so nebeneinander zu stellen. Und da war halt eine, die ich gefunden habe, die hieß Überschrift toller Artikel und der Text war toller Artikel und schnelle Lieferung. Und dann sehe ich aber gleichzeitig auf der gleichen Seite und die ist 22 Mal mit hilfreich markiert, die andere natürlich mit keine Wo jemand wirklich schreibt, warum er es gekauft hat. Da fängt es an, dass er für sich den Gaming-Share gekauft hat, plus, er hat einen zweiten für seinen Gäste-PC gekauft. Offenbar zocken die häufig zusammen.

Marcus Mokros:

Er hat gleich zwei bestellt Und geht dann weiter, wie der Aufbau war, der war sehr einfach. Dann geht es weiter, wie man da drauf sitzt im Alltag. Dann geht es noch über Extra-Funktionen, dass es eine Massage-Funktion hat, die offenbar sehr einfach ist, aber der Stuhl ist ja auch günstig, und dann geht es noch an den Teil, noch an den Teil. Ich glaube, das sind Dinge, die sind dem Händler teilweise gar nicht bewusst, wie der Kunde das Produkt erlebt, und deswegen sind Bewertungen so wertvoll.

Christoph:

Genau, und das ist der Punkt, den du ansprichst. In der Bewertung steckt halt im Endeffekt so viel Feedback von den Kunden und selbst auch Kunden, die sich beschweren. Das ist auch ein extrem großer Pool, um das Produkt besser zu machen oder halt richtig zu kommunizieren. Ja, und das nutzen halt viele Amazon Seller, glaube ich, noch nicht. Bietet aber jetzt quasi mit KI die Möglichkeit, das sehr einfach nutzbar zu machen. Indem man es zum Beispiel mit Helium 10 exportiert, in Chat-GPT hochdreht und halt auswerten lässt.

Marcus Mokros:

Genau weil. Ich habe gestern einfach danach recherchiert und geguckt, wo ist eine Bewertung mit möglichst wenig Text, wo ist eine Bewertung mit oft hilfreich drunter mit mehr Text? Und dann habe ich meine guten Beispiele gefunden. Aber ChatGBT, eben wie du sagst, ich kann das mit Helium 10 als Tabelle exportieren lassen, und da sind dann vielleicht auch hunderte Bewertungen drin, und ChatGBT liest sich das durch und stellt auch gleich fest, was viele Kunden immer wieder erwähnen, was offenbar besonders wichtig sein muss. Und da habe ich dann vielleicht nicht die Aufmerksamkeit zu oder die Texte so zu vergleichen.

Christoph:

Genau das wäre auf jeden Fall ein sehr, sehr großer Aufwand, Und manchmal ist man, glaube ich, als Unternehmer auch fast ein bisschen betriebsblind, weil man ja schon sich sehr viele Gedanken gemacht hat, vielleicht, warum das eigene Produkt gut ist oder wie man es besser macht. Und da nochmal einen fremden Blick drauf zu kriegen, weil Chess-GPT ja da viel neutraler mal drauf schaut und die Kundenbewertung ja halt durchliest und halt auswerten kann, ist das nochmal ein riesiger Vorteil.

Marcus Mokros:

Was ich auf jeden Fall immer nutzen würde. Ja, schön. Ja, sind wir auf das Thema? ja, das Thema Kundenbewertung. Ich glaube, da könnten wir einen eigenen Podcast an sich aufnehmen.

Christoph:

Ja, ich würde vielleicht noch eine interessante Sache noch dazu sagen. Wir haben das auch getestet mit unseren Vergleichsseiten und hatten dort wir machen da ja quasi auch Rankings, und wir haben das getestet das Produkt, was wir auf Platz 1 gesetzt haben, das hatte so um die 80 Bewertungen, glaube ich, und das auf Platz 2400. Und das Interessante ist also normalerweise klicken so auf den Platz 1 bei uns 70% und auf den zweiten Platz ich weiß gar nicht, ich glaube, vielleicht 30% oder so waren das ungefähr. Aber das Interessante war, obwohl viel weniger auf das zweite Ergebnis gekriegt haben, war die Conversion so viel höher. Also wir hatten bei dem Produkt mit nur 80 Bewertungen 0,8% Conversion, und bei dem anderen lag das bei über 10%. Also viele sagen, ja, okay, ab 20, 30 Bewertungen macht es keinen Unterschied mehr.

Christoph:

Also viele sagen, ja, okay, ab 20, 30 Bewertungen macht es keinen Unterschied mehr. Aber unsere Erfahrung ist, wenn der Spread zwischen den Bewertungen zwischen zwei Brands so extrem hoch ist und die viel besser sind, dann entscheiden sich die Kunden zum Schluss doch nochmal für das Produkt mit den Mehrbewertungen und den höheren. Also daran würde ich auf jeden Fall als Amazon-Seller auch immer arbeiten, viele Bewertungen wirklich zu sammeln.

Marcus Mokros:

Ja, das ist der der herdentrieb genau.

Christoph:

Also, das ist im endeffekt eine art social proof effekt, dem er dann nutzen kann, weil menschen wollen ja beim kauf kein risiko eingehen. Deswegen schauen sie auch auf so produktvergleich seiten oder hat kundenbewertung, weil sie wollen keinen fehler machen. Und jeder kennt das ja wenn sich zehn leute auf die straße stellen, himmel star, stellen sich dann auch 100 dazu. Oder wenn eine Schlange irgendwo ist, stellen sich manchmal Leute an, da gibt es gar nichts zu kaufen. Genau das ist dieser Effekt, den man sich da halt so nutzen macht.

Marcus Mokros:

Erinnert mich gerade noch an Abercrombie Fitch. Die waren ja mit ihren Läden so viral. Ich weiß, als ich in New York war das ist schon länger her, ich glaube, heute ist es nicht mehr so aber vor 15 Jahren oder so, war, bevor der Laden aufgemacht hat, schon eine Schlange von Leuten, die in den Laden wollen. Da war nichts auf der Straße, aber vor Abercrombie Fitch war schon eine Schlange. Und dann hatten sie dann die zwei Models mit freien Oberkörper, die Männer, die als Begrüßer da vorne standen, und dann wurden die reingelassen, und so saß dann auch am Rest des Tages auf, dass da immer eine Line war. Na klar, dann jeder geht dran vorbei und sagt warum stehen die Leute vor dem Geschäft an? Und jeder will es rausfinden, stellt sich dann natürlich auch an. Und ja, dann wahrscheinlich funktioniert es auch so mit den Bewertungen.

Christoph:

Genau so funktioniert das Also im Endeffekt. Kunden sind halt beim Kauf immer unsicher. Deswegen gehen ja auch ganz viele Amazon-Seller dazu über, so Siegel einzubauen, also Testsiegel, weil das halt einfach nochmal Vertrauen auch bringt. Da gibt es ja auch Verbraucherstudien dazu. Da hat man die Leute befragt, welche Testsiegel sie überhaupt kennen, welchen Effekt das hat, und interessanterweise kennen die meisten Menschen gar keine Testsiegel, also so persönlich, aber trotzdem. Interessanterweise kennen die meisten Menschen gar keine Testsiegel, also so persönlich, aber trotzdem verlassen sich beim Kauf da drauf. Das sieht man im Einzelhandel ja auch, dass selbst auf Toastbrot ist dieses DRG-Siegel, wo sie die Knusprigkeit und den Geschmack des Toastbrotes bewerten. Man kann quasi diese Siegel halt kaufen. Niemand weiß eigentlich, wofür sie stehen, aber trotzdem bringen sie halt so einen Trust-Effekt mit rein, dass die Verbraucher sich darauf verlassen, und die sehen dann Ökosiegel, testsiegel, und wenn man eben zwei Produkte, die sehr ähnlich sind, nebeneinander sieht, und ein Produkt hat halt irgendwelche Siegel und ein anderes nicht, kauft man halt zur Not lieber das mit dem Siegel.

Christoph:

Ja, das ist auch was, was wir uns jetzt auch zunutze machen, weil dadurch, dass wir so viele Seiten haben, haben sehr viele Seller angefragt, ob sie nicht was über ihre Produkte auf den Seiten veröffentlichen können, damit sie dann schreiben können bekannt aus Kita, bekannt aus Bunte. Genau sowas bieten wir jetzt auch noch an, einfach um mehr Trust zu haben. Wir haben das getestet. Es bringt wirklich höhere Conversion. Man glaubt es nicht, selbst wenn man die Brands nicht kennt. Das Gefühl, dass diese Marke bekannt ist, reicht aus, wie mit dem Testsiegel, dass die Leute das kaufen.

Marcus Mokros:

Und für die Leute, die dann recherchieren und gucken bekannt aus was ist das für ein Magazin? dann gehen sie auf die Website und sehen, es ist ein großes Magazin mit wahrscheinlich Tausenden von Artikeln drauf.

Christoph:

Richtig genau. Die gehen dann auf kitade, auf Fahrradmagazin, was auch immer, und sehen okay, da geht es um Fahrräder, die kennen sich aus in dem Bereich, und dann ist einfach dieser Trust halt da. Wenn die sagen, das ist ein gutes Produkt, dann kauft man das, und im Endeffekt funktioniert ja. das ist ja auch eine Art von Influencer-Marketing, funktioniert das ja genauso. Also, man vertraut ja einem Influencer, wenn er halt immer irgendwelche Technik-Videos macht, dass er schon Ahnung hat von dem Staubsauger-Roboter, um das einzuschätzen.

Marcus Mokros:

Wo wir bei auf die Webseite gehen sind. Wir haben eigentlich gar nicht gesagt, wie man auf deine Webseite kommt. Erzähl doch mal, wie eigentlich der Prozess funktioniert.

Christoph:

Stimmt. Ein guter Hinweis Also man könnte auf pixelwerkerde gehen. Oder wir haben jetzt auch einen Shop gelauncht, also shoppixelwerkerde. Da kann man sich quasi einen Termin buchen für den externen Traffic, um das mit unserem Customer Success Team zu besprechen, welche Produkte wir wo einbinden können und welches Google Ads Budget da halt sinnvoll ist. Oder man kann da auch direkt im Shop quasi die ich sag mal, es sind wie Advertorials buchen, um das in seinem Listing für die Bekannt-aus-Bereiche zu nutzen.

Marcus Mokros:

Das würde ich halt vorschlagen. Gut also für die Leute, die interessiert sind schau dir das mal an und lass so eben Zugriff auf ein Riesengruppe an. Ja, sehr gut. Magazin.

Christoph:

Genau. Also, wir haben da jetzt nicht alle veröffentlicht, weil nicht auf allen ist das gerade kaufbar. Theoretisch auf Achtfragen können wir es natürlich auf allen anbieten. Und wir haben nicht nur was vielleicht noch interessant ist unsere eigenen Magazine, sondern weil wir ja über Jahre jetzt auch schon Publisher sind, und ich sag mal, der Szene kennt man sich, ist ja schon relativ klein. Immer arbeiten wir da auch mit anderen Größern und Publishern zusammen und können auch Editorials auf Bunte Fit for Fun, focus, wo auch immer halt auch platzieren.

Marcus Mokros:

Hat natürlich auch nochmal einen höheren Branding-Effekt, weil die Marken natürlich nochmal viel bekannter sind. Ich würde auch sagen lass uns die Folge jetzt kompakt halten, weil du weißt es selber aus Social Media umso länger der Content wird, umso weniger hören zum Schluss noch zu, und da möchte ich auch keine wertvollen Hacks von dir verschenken. Dann machen wir vielleicht mal eher eine spezialisierte Folge, wo wir heute über externen Traffic, social Media und KI gesprochen haben.

Christoph:

Ja, vielleicht nochmal eine Folge gerade zu vielleicht Anwendungsfällen von KI, also Praxis-Bau-Spielen. Das fandest du ja sehr interessant. Dann können wir einfach dazu eine Folge machen, wie man das anwenden kann, vielleicht wirklich so How-To-Anwendungen, damit jeder das wirklich praxisnah umsetzen kann.

Marcus Mokros:

Super. Ja, dann vielen Dank dir, christoph, dass du heute dabei warst, und danke an alle Zuhörer fürs Einschalten, fürs Dabeisein, und wir sehen uns wieder in der nächsten Episode. Ciao, ciao, Ciao.


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